Pindigiland

Warum PINDIGI

PINDIGI – in Kurzform

Flipper heißen im Englischen PINBALLMACHINE und wer es wissen möchte warum PINBALL und Pindigi :
Auf einem Holzbrett wurden Nägel eingeschlagen (PIN,s) dazwischen rollte die Kugel (BALL)–da haben wir nun die Pinballmachine.

Da Günter Freinberger ein Flippersammler ist und durch seine früheren ELEKTRONIK-Firmen DIGI Technologies GmbH, DIGI Hitradio (Lokalradio- 103,3 Mhz) und jetzt DIGI Real Holding GmbH bekannt wurde, nannten Ihn Geschäftspartner “ Digi “ bzw. der Digi kommt – folgedessen bekam er rasch in PIN-ball – Sammlerkreisen den Sammlernamen PINDIGI verliehen.
Das was Sie hier in der Sammlung sehen ist ein Auszug aus einer der größten Sammlungen elektromechanischen und elektronischer Flipper Europas und damit auch die größte Österreichs.

Dazu muss gesagt werden, dass PINDIGI mittlerweile keinen Wert auf Quantität der Sammlung sondern auf QUALITÄT und EINZIGARTIGKEIT legt – und da will er an die Weltspitze kommen .
Andere grosse Sammler sind in Australien (Michael Shalhoub – Pinballmaster und Buchautor) und in den USA Gene Cunningham und Tim Arnold (Las Vegas ) .

PINDIGI bzw. die Pinball Privatstiftung erreichte nach 37 Jahren sammeln (Jukeboxen und Flipper ) , nahezu die 600er Marke an Gerätestückzahlen. Es sind alle wichtigen Epochen der PINBALL Zeit und Kulturgeschichte und technischen Innovationen vertreten von 1932 bis 201x, demnach > 80 Jahre Flipper und Musikboxengeschichte .

Fürs Pindigiland arbeitet man zukünftig an fixen Öffnungszeiten und einem Reparatur -Schulungszentrum für Flipper und Musikboxen.
Günter Freinberger hat auch eine Sachverständigenausbildung und wird fallweise für Gutachten im Nischenbereich Musikboxen und Flipper tätig.
Das Vorhaben einem kleinen Museumsbereich der Historie der Tonaufzeichnung zu widmen inkl. der Recording und Abspielgeräte wurde im TERRATECHNICA Museum  im Bereich “ Sound Vision “ in einer weltweit einzigartigen Dimension vom Sammlerfreund Ron Seunig umgesetzt .